Gemeindeleben
Unser Gemeindeleben ist geprägt von vielfältiger Mitarbeit. Neben den Hauskreisen gehören hierzu viele weitere Gruppen, die zu einer lebendigen Gemeindearbeit beitragen. Hier ist für jeden etwas dabei:
Tee Treff jeden 1. Donnerstag im Monat
15:00 Uhr - 16:30 Uhr
in Gemeinschaft tauschen wir uns über das Leben und Gottes Wort aus
Unsere Kindertagesstätte JONA
wurde am 01.09.2000 eröffnet und ist in der Trägerschaft des Sozialwerkes der Ev.-Freikl- Gemeinde (Baptisten) Weener e.V..
Aktuell besuchen 144 Kinder unsere Einrichtung. Unsere Kita besteht aus 6 Kindergartengruppen und 2 Krippengruppen, davon sind drei Integrationsgruppen.
30 MitarbeiterInnen sind für die Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder verantwortlich. Als familienergänzende Einrichtung ist es uns ein großes Anliegen, mit den Eltern gemeinsam die Entwicklung der Kinder zu begleiten und sie auf das Leben vorzubereiten.
Wir haben uns bewusst für den Namen JONA entschieden, da in der Geschichte aus der Bibel deutlich wird, dass Gott alle Menschen liebt! Dies soll immer die Grundlage all unseres Handelns in der Kita sein. Wir vertrauen darauf, dass Gott die Kitaarbeit segnet.
Vielleicht haben wir Ihr/Dein Interesse geweckt? Dann schauen Sie gerne unter www.kita-jona.de
Link für mehr Informationen zur Kita-Jona:
Musik ist aus unseren Gottesdiensten nicht mehr wegzudenken. Musik ist wichtig um Gott zu loben und anzubeten, aber auch um unsere Gefühle auszudrücken.
Unser Musikteam unterstützt regelmäßig die Gottesdienste. Neben bekannten Liedern üben wir auch immer wieder neue Lieder mit der Gemeinde.
Wer Lust hat unser Musikteam zu unterstützen ist herzlich eingeladen.
"kein Bild?, kein Ton?" - Wir kommen schon!
Wir arbeiten daran, dass zur richtigen Zeit das richtige Mikro angesteuert wird, Liedtexte lesbar werden, Predigten aufgezeichnet werden und alles gut zu verstehen ist.
Mit dieser Frage eröffnete Pastor Benjamin Speitelsbach die Andacht zum 17.Stadtteilfest bei strahlenden Sonnenschein und seltenen 30 Grad im September.
Meist begegne ihm die umgekehrte Frage – warum lässt Gott so viel Leid zu. Er lud deshalb ein, den Blick umzudrehen und all das Schöne und Gute in den Blick zu nehmen, was Gott eben auch schenke und wir oft so selbstverständlich nehmen. 